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W a r n e m ü n d e

Endlich… ich habe lange auf die Lockerungen im Tourismus gewartet. Nun ist es soweit. Das erste Reise-Wochenende nach langer Zeit liegt hinter mir. Warnemünde war angesagt. Ich mag dieses charmante kleine Städtchen an der Ostsee und war schon des Öfteren hier. Es ist toll den „Alten Strom“ entlang zu schlendern – vorbei an den Booten, die hier vor Anker liegen, an den historischen Häuschen, den schicken Restaurants und den Boutiquen, um dann in einem der gemütlichen Cafés zu pausieren.

          

Ein Muss für mich, wenn ich denn in Warnemünde bin, sind die Warnemünder Molen. So habe ich mir, obgleich es sehr windig war, auch dieses Mal den Spaziergang entlang der Ost-Mole nicht nehmen lassen. Die führt immerhin zirka einen Kilometer über die Ostsee. Möwen, die salzige Meeresluft, Schiffe am Horizont… diese Kombi entspannt, lässt den Alltag vergessen und vermittelt ein Gefühl von Freiheit.

     

Da Meer für mich immer geht, machte ich später noch einen Abstecher zum feinsandigen Warnemünder Strand. Der ist im Übrigen einer der bereitesten Strände, den die Region zu bieten hat. Im Anschluss gönnte ich mir ein delikates maritimes Abendessen im kleinen, aber feinen Restaurant „Hummerkorb“. Der „Hummerkorb“ ist mein erster Warnemünder Geheimtipp für euch. Das Personal ist herzlich, zuvorkommend und humorvoll – das Essen einfach grandios!

       

Zur Übernachtung hatte ich ein Zimmer im Aja Resort gebucht. Dass Aja ist ein relativ neues Hotel, direkt im Zentrum, erste Strandreihe. Ganz so zufrieden war ich allerdings nicht. Das Personal wirkte etwas verspannt und es gab eine falsche Beratung hinsichtlich der Parkplatzfindung. Das Zimmer war zwar sauber, aber sehr klein und teilweise dann doch schon etwas abgewohnt. Zudem war keine Klimaanlage vorhanden, was bei Außentemperaturen von über 30 Grad nicht gut kommt. Aber zum Frühstück im Aja, kann man nur sagen: Erste Sahne. Da hat es an nichts gefehlt! Dennoch: Zieht man die genannten Mängel in Betracht, ist der Preis von 238 Euro pro Nacht in meinen Augen zu hoch angesetzt.

       

Fazit:

Warnemünde ist immer eine Reise wert. Im Sommer ist es allerdings nicht der ruhigste Fleck auf Erden. Das liegt auch daran, weil hier sehr viele Kreuzfahrtschiffe für Landausflüge vor Anker gehen – doch das spricht im Grunde ja auch für sich. In Warnemünde gibt es halt vieles, das den Besuch lohnt. Beispielsweise die Warnemünder Sandwelten oder die Strandbar Schusters – mein zweiter Geheimtipp – wo mit Cocktails unter Palmen, Sonne und Meer ein großartiges Urlaubsfeeling garantiert ist. 😊

 

 

Endlich… ich habe lange auf die Lockerungen im Tourismus gewartet. Nun ist es soweit. Das erste Reise-Wochenende nach langer Zeit liegt hinter mir. Warnemünde war angesagt. Ich mag dieses charmante kleine Städtchen an der Ostsee und war schon des Öfteren hier. Es ist toll den „Alten Strom“ entlang zu schlendern – vorbei an den Booten, die hier vor Anker liegen, an den historischen Häuschen, den schicken Restaurants und den Boutiquen, um dann in einem der gemütlichen Cafés zu pausieren.

       

Ein Muss für mich, wenn ich denn in Warnemünde bin, sind die Warnemünder Molen. So habe ich mir, obgleich es sehr windig war, auch dieses Mal den Spaziergang entlang der Ost-Mole nicht nehmen lassen. Die führt immerhin zirka einen Kilometer über die Ostsee. Möwen, die salzige Meeresluft, Schiffe am Horizont… diese Kombi entspannt, lässt den Alltag vergessen und vermittelt ein Gefühl von Freiheit.

     

Da Meer für mich immer geht, machte ich später noch einen Abstecher zum feinsandigen Warnemünder Strand. Der ist im Übrigen einer der bereitesten Strände, den die Region zu bieten hat. Im Anschluss gönnte ich mir ein delikates maritimes Abendessen im kleinen, aber feinen Restaurant „Hummerkorb“. Der „Hummerkorb“ ist mein erster Warnemünder Geheimtipp für euch. Das Personal ist herzlich, zuvorkommend und humorvoll – das Essen einfach grandios!

       

Zur Übernachtung hatte ich ein Zimmer im Aja Resort gebucht. Dass Aja ist ein relativ neues Hotel, direkt im Zentrum, erste Strandreihe. Ganz so zufrieden war ich allerdings nicht. Das Personal wirkte etwas verspannt und es gab eine falsche Beratung hinsichtlich der Parkplatzfindung. Das Zimmer war zwar sauber, aber sehr klein und teilweise dann doch schon etwas abgewohnt. Zudem war keine Klimaanlage vorhanden, was bei Außentemperaturen von über 30 Grad nicht gut kommt. Aber zum Frühstück im Aja kann man nur sagen: Erste Sahne. Da hat es an nichts gefehlt! Dennoch: Zieht man die genannten Mängel in Betracht, ist der Preis von 238 Euro pro Nacht in meinen Augen zu hoch.

       

Fazit:

Warnemünde ist immer eine Reise wert. Im Sommer ist es allerdings nicht der ruhigste Fleck auf Erden. Das liegt auch daran, weil hier die Kreuzfahrtschiffe für Landausflüge ihrer Passagiere vor Anker gehen – doch das spricht im Grunde ja auch für sich. In Warnemünde gibt es halt vieles, das den Besuch lohnt. Beispielsweise die Warnemünder Sandwelten oder die Strandbar Schusters – mein zweiter Geheimtipp – wo mit Cocktails unter Palmen, Sonne, Sand und Meer ein großartiges Urlaubsfeeling garantiert ist. 😊

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