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Thüringer Meer

Am Ostersonntag war ich mit meiner Freundin zum Anpaddeln auf dem Thüringer Meer. Bei nur 2 Grad Außentemperatur zwar, doch dafür mit strahlendem Sonnenschein. Ja, in der Tat: Auch den Thüringern sei ein Meer gegönnt. Obgleich viele meinen, das „zänkische Bergvolk“ sei so weit weg von einem Gewässer wie eine Fata Morgana von jenen, die sie in der Wüste entdecken. Die ist zwar zu sehen, aber in Wirklichkeit nicht da. Keine Fata Morgana hingegen ist der größte Stausee Deutschlands an der Bleilochtalsperre. Und der liegt nun mal in Thüringen. Wer den Bleilochstausee je besucht und dessen Ausdehnung gesehen hat, wird nachvollziehen können, warum der Volksmund vom Thüringer Meer spricht. Beim DDR-Bürger wurden einst gar Assoziationen zu norwegischen Fjorden geweckt – steile Hänge rechts und links des Gewässers, Nebelbänke darüber – wen wunderts.

        

Ganz besonders schön finde ich das Thüringer Meer zum Sonnenaufgang und zum Sonnenuntergang. Mich zieht es inzwischen immer wieder dorthin. Ich bin begeistert von der wunderschönen Landschaft im Thüringisch/Bayrischen Grenzgebiet – ein Geheimtipp für ruhesuchende Wanderer, Wassersportler oder Radfahrer. Begeistert bin ich natürlich auch vom Charme der Gastgeber. Gut zu wissen: Die meisten sind überaus tierfreundlich. Den Hund muss man also nicht zu Hause lassen. Zentraler Anlaufpunkt für Ausflüge rund ums Thüringer Meer ist das kleine Örtchen Saalburg. Ich übernachtete bis dato immer im Hotel Kranich. Natürlich lässt sich ebenso eine romantische Hütte oder eine komfortable Ferienwohnung buchen. Im Übrigen: Auch Thüringens Ministerpräsident steht auf Urlaub am Thüringer Meer. Er hat in Saalburg ein kleines Feriendomizil.

     

Tipp 1:

Unbedingt solltet ihr den Heinrichstein besuchen. Das ist ein Felsmassiv mit tollem Blick über den oberen Teil der Bleilochtalsperre. Je nach Fitnessstaus hat man verschiedene Optionen. Relativ entspannt ist der Heinrichstein von Bad Lobenstein in einer guten Stunde fußläufig zu erreichen. Wer mehr Power hat investieren will, startet in Saalburg und macht eine Tageswanderung daraus. Mit dem Rad geht das natürlich auch alles. In jedem Fall erwartet euch vom Heinrichstein eine atemberaubende Aussicht.

       

Tipp 2:

Paddel-Fans, die etwas Besonderes erleben möchten, sollten Detlef Stöcker von ausgewildert.de kontaktieren. Bei ihm kann man nicht nur Boote ausleihen, er hat auch spannende geführte Touren und Gimmicks im Angebot. Beispielsweise hab ich mir vorgenommen im „Schwimmenden Zelt“ zu übernachten 😊. Aber auch für jene, die nicht aufs Wasser wollen, hält Stöcker spannende Angebote bereit.

       

Anmerkung:

Bekannt ist das Thüringer Meer auch durch das hier stattfindende „SonneMondSterne-Festival“. Bei der letzten Auflage feierten 40.000 Fans das Elektrotanzspektakel.

 

Am Ostersonntag war ich mit meiner Freundin zum Anpaddeln auf dem Thüringer Meer. Bei nur 2 Grad Außentemperatur zwar, doch dafür mit strahlendem Sonnenschein. Ja, in der Tat: Auch den Thüringern sei ein Meer gegönnt. Obgleich viele meinen, das „zänkische Bergvolk“ sei so weit weg von einem Gewässer wie eine Fata Morgana von jenen, die sie in der Wüste entdecken. Die ist zwar zu sehen, aber in Wirklichkeit nicht da. Keine Fata Morgana hingegen ist der größte Stausee Deutschlands an der Bleilochtalsperre. Und der liegt nun mal in Thüringen. Wer den Bleilochstausee je besucht und dessen Ausdehnung gesehen hat, wird nachvollziehen können, warum der Volksmund vom Thüringer Meer spricht. Beim DDR-Bürger wurden einst gar Assoziationen zu norwegischen Fjorden geweckt – steile Hänge rechts und links des Gewässers, Nebelbänke darüber – wen wundert’s.

       

Ganz besonders schön finde ich das Thüringer Meer zum Sonnenaufgang und zum Sonnenuntergang. Mich zieht es inzwischen immer wieder dorthin. Ich bin begeistert von der wunderschönen Landschaft im Thüringisch/Bayrischen Grenzgebiet – ein Geheimtipp für ruhesuchende Wanderer, Wassersportler oder Radfahrer. Begeistert bin ich natürlich auch vom Charme der Gastgeber. Gut zu wissen: Die meisten sind überaus tierfreundlich. Den Hund muss man also nicht zu Hause lassen. Zentraler Anlaufpunkt für Ausflüge rund ums Thüringer Meer ist das kleine Örtchen Saalburg. Ich übernachtete bis dato immer im Hotel Kranich. Natürlich lässt sich ebenso eine romantische Hütte oder eine komfortable Ferienwohnung buchen. Im Übrigen: Auch Thüringens Ministerpräsident steht auf Urlaub am Thüringer Meer. Er hat in Saalburg ein kleines Feriendomizil.

     

Tipp 1:

Unbedingt solltet ihr den Heinrichstein besuchen. Das ist ein Felsmassiv mit tollem Blick über den oberen Teil der Bleilochtalsperre. Je nach Fitnessstaus hat man verschiedene Optionen. Relativ entspannt ist der Heinrichstein von Bad Lobenstein in einer guten Stunde fußläufig zu erreichen. Wer mehr Power hat investieren will, startet in Saalburg und macht eine Tageswanderung daraus. Mit dem Rad geht das natürlich auch alles. In jedem Fall erwartet euch vom Heinrichstein eine atemberaubende Aussicht.

       

Tipp 2:

Paddel-Fans, die etwas Besonderes erleben möchten, sollten Detlef Stöcker von ausgewildert.de kontaktieren. Bei ihm kann man nicht nur Boote ausleihen, er hat auch spannende geführte Touren und Gimmicks im Angebot. Beispielsweise hab ich mir vorgenommen im „Schwimmenden Zelt“ zu übernachten 😊. Aber auch für jene, die nicht aufs Wasser wollen, hält Stöcker spannende Angebote bereit.

       

Anmerkung:

Bekannt ist das Thüringer Meer auch durch das hier stattfindende „SonneMondSterne-Festival“. Bei der letzten Auflage feierten 40.000 Fans das Elektrotanzspektakel.

 

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