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Südliche Schwäbische Alb

Bewaldete Höhen und liebliche Täler

Ich möchte euch eine meiner Touren des letzten Jahres vorstellen. Da verschlug es mich in den südlichen Teil der Schwäbischen Alb. Um genau zu sein, in die Nähe von Rottweil. Das liegt eine Autostunde von Stuttgart, zwischen Bodensee, Schwarzwald und dem Allgäu. Dort, wo Donau und Neckar ganz nahe beieinander fließen. Wer die Ruhe der Natur mag, ist hier genau richtig – relativ wenige Touristen, dafür bewaldete Höhen, schroffe Felsen, liebliche Täler und großartige Fernsichten, bis hin zu den Alpen. Nach besonderen Zielen muss man dort nicht lange suchen. Man ist eigentlich gleich mittendrin.

          

Mit dem Fahrrad und zu Fuß

Eine ideale Möglichkeit, um die südliche Schwäbische Alb zu erkunden ist es, Fahrrad und Wanderschuhe zu kombinieren. Die Täler sind mit einem guten Radwegenetzt ausgebaut, das eine Vielzahl an hübschen kleinen Städtchen und Dörfern verbindet. So lassen sich wunderbare Rad-Touren unternehmen, auf denen man die Landschaft auf sich wirken lassen kann. Für Ausflüge in die Berge bleibt man aber besser auf Schusters Rappen, denn mit einer Maximalhöhe von 1016 Metern herrschen in der Schwäbischen Alb zwar keine alpinen Verhältnisse, dennoch geht es des Öfteren steil nach oben. Klar, wer über die entsprechende Kondition oder ein E-Bike verfügt, kann natürlich auch im Sattel bleiben.

     

Wohltat für die Seele

Auf den bewaldeten Pfaden gen Bergspitze erwartet einen Tiefenentspannung fürs Gemüt. Die kleinen sprudelnde Gebirgsbäche, die mit ihrem kristallklaren Wasser zum Erfrischen einladen, sind mit ihrem sanft plätschernden Klang eine Wohltat für die Seele. Hat man einen Gipfel erklommen, wird man zumeist durch großartige Aussichten belohnt. Für den besonders schönen Ausblick empfehle ich einen Ausflug auf den Lemberg bei Gosheim. On Top befindet sich ein gemütlicher Picknickplatz und ein 34 Meter hoher Aussichtsturm. Der Panoramablick vom Turm lässt sich, ohne es zu übertreiben, als atemberaubend bezeichnen.

       

Auf meinen Wanderungen fiel mir häufig die deutlich religiöse Prägung der Gegend auf. Selbst in den entlegensten Winkeln der Wälder stößt man auf kleine liebevoll gestaltete und sehr gepflegte Kapellen, Kruzifixe oder Altäre. Das mag im katholischen Süden Deutschlands so üblich sein, für mich als Sachse war das allerdings schon überraschend und ein überaus interessanter Aspekt.

       

Fazit:

Die südliche Schwäbische Alb ist für all jene geeignet, die sich abseits des Massentourismus erholen wollen, aber dennoch nicht die völlige Abgeschiedenheit wünschen. Hin und wieder begegnet man dann doch mal einem freundlich grüßenden Einheimischen oder einem weiteren Wanderer. Die Region bietet viele landschaftliche Highlights. Es lohnt auf jeden Fall, sich mehrere Tage Zeit zu nehmen.

 

 

Bewaldete Höhen – liebliche Täler

Ich möchte euch eine meiner Touren des letzten Jahres vorstellen. Da verschlug es mich in den südlichen Teil der Schwäbischen Alb. Um genau zu sein, in die Nähe von Rottweil. Das liegt eine Autostunde von Stuttgart, zwischen Bodensee, Schwarzwald und dem Allgäu. Dort, wo Donau und Neckar ganz nahe beieinander fließen. Wer die Ruhe der Natur mag, ist hier genau richtig – relativ wenige Touristen, dafür bewaldete Höhen, schroffe Felsen, liebliche Täler und großartige Fernsichten, bis hin zu den Alpen. Nach besonderen Zielen muss man dort nicht lange suchen. Man ist eigentlich gleich mittendrin.

          

Mit dem Fahrrad und zu Fuß

Eine ideale Möglichkeit, um die südliche Schwäbische Alb zu erkunden ist es, Fahrrad und Wanderschuhe zu kombinieren. Die Täler sind mit einem guten Radwegenetzt ausgebaut, das eine Vielzahl an hübschen kleinen Städtchen und Dörfern verbindet. So lassen sich wunderbare Rad-Touren unternehmen, auf denen man die Landschaft auf sich wirken lassen kann. Für Ausflüge in die Berge bleibt man aber besser auf Schusters Rappen, denn mit einer Maximalhöhe von 1016 Metern herrschen in der Schwäbischen Alb zwar keine alpinen Verhältnisse, dennoch geht es des Öfteren steil nach oben. Klar, wer über die entsprechende Kondition oder ein E-Bike verfügt, kann natürlich auch im Sattel bleiben.

     

Wohltat für die Seele

Auf den bewaldeten Pfaden gen Bergspitze erwartet einen Tiefenentspannung fürs Gemüt. Die kleinen sprudelnde Gebirgsbäche, die mit ihrem kristallklaren Wasser zum Erfrischen einladen, sind mit ihrem sanft plätschernden Klang eine Wohltat für die Seele. Hat man einen Gipfel erklommen, wird man zumeist durch großartige Aussichten belohnt. Für den besonders schönen Ausblick empfehle ich einen Ausflug auf den Lemberg bei Gosheim. On Top befindet sich ein gemütlicher Picknickplatz und ein 34 Meter hoher Aussichtsturm. Der Panoramablick vom Turm lässt sich, ohne es zu übertreiben, als atemberaubend bezeichnen.

       

Auf meinen Wanderungen fiel mir häufig die deutlich religiöse Prägung der Gegend auf. Selbst in den entlegensten Winkeln der Wälder stößt man auf kleine liebevoll gestaltete und sehr gepflegte Kapellen, Kruzifixe oder Altäre. Das mag im katholischen Süden Deutschlands so üblich sein, für mich als Sachse war das allerdings schon überraschend und ein überaus interessanter Aspekt.

       

Fazit:

Die südliche Schwäbische Alb ist für all jene geeignet, die sich abseits des Massentourismus erholen wollen, aber dennoch nicht die völlige Abgeschiedenheit wünschen. Hin und wieder begegnet man dann doch mal einem freundlich grüßenden Einheimischen oder einem weiteren Wanderer. Die Region bietet viele landschaftliche Highlights. Es lohnt auf jeden Fall, sich mehrere Tage Zeit zu nehmen.

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