Papitzer Lachen
Manch einer bezeichnet die Papitzer Lachen als Juwel in der Leipziger Auenlandschaft. Und dieses Attribut hat durchaus seine Berechtigung. Vormals durch Lehmabbau entstanden, sind die flachen Gewässer und deren Umgebung heute nicht nur der Lebensraum vieler Pflanzen – und Tierarten (vor allem Amphibien), hier herrschen auch ganz besondere Atmosphären. Grüne Wildnis im Sommer, Mystik im Winter. Ein stiller Ort versteckt im Auenwald – perfekt geeignet um abzuschalten, während man den Unterhaltungen der Rotbauchunken lauschen kann.
Unser Tipp:
Mit dem Rad aus Leipzigs City zu den Papitzer Lachen
Startet man vom Richard-Wagner-Platz fährt man zunächst durch die Rosentalgasse. Am Ende der Gasse gelangt man dann auch direkt ins Rosental. Wer genug Zeit hat, legt jetzt einen Zwischenstopp am Zooschaufenster ein und erfreut sich an Giraffen, Zebras oder Straußen. Wem das nicht liegt, der fährt direkt weiter, dem Wegweiser Richtung Rosentalturm folgend. Der Turm ist die nächste Zwischenstopp-Empfehlung. Die sollte man auch nicht auslassen, denn wer den Aufstieg wagt, wird mit einer wahrhaft tollen Aussicht belohnt. Doch Warnung: Für all jene, die nicht schwindelfrei sind – im Volksmund spricht man vom „Wackelturm“ . Zu Recht… 😉
Vom Rosentalturm geht es dann auf dem Marienweg – einer Kopfsteinpflasterstraße weiter. Man passiert das Klärwerk, das sich links des Weges befindet und erreicht nach wenigen Minuten den Flusslauf der neuen Luppe. Hier biegt man nach rechts und befindet sich nun direkt auf dem Luppedamm. Dieser wartet mit einem gut ausgebauten Rad/Wander-Weg auf, dem man für etwa 9 Kilometer folgt. Vorbei am Auensee – immer geradeaus – bis zur Brücke an der Gundorfer Linie.
An der Brücke heißt es rechts runter vom Damm und dann gleich wieder rechts auf den Waldweg (check Karte). Auf diesem geht es für etwa 5 Minuten weiter, bis man auf eine Wiese gelangt. Man hält sich abermals rechts, passiert die Wiese und trifft auf einen breiteren Weg. Ein paar Meter noch und angekommen man ist. 🙂
Fazit:
Die Papitzer Lachen versprechen ein außergewöhnliches Naturerlebnis. Erfolgt die Anfahrt gemäß unseres Tipps (die Fahrzeit für die empfohlene Strecke liegt ohne Zwischenstopps übrigens bei etwa einer Stunde), kann man auf dem Weg noch einige andere interessante Sachen machen. Auch der Auensee ist eine schöne Option. Vom Frühjahr bis zum Herbst lassen sich hier Ruder- oder Tretboote ausleihen. Und mit der legendären Parkeisenbahn eine Runde um den See zu drehen, erfreut nicht nur die Kids.
Manch einer bezeichnet die Papitzer Lachen als Juwel in der Leipziger Auenlandschaft. Und dieses Attribut hat durchaus seine Berechtigung. Vormals durch Lehmabbau entstanden, sind die flachen Gewässer und deren Umgebung heute nicht nur der Lebensraum vieler Pflanzen – und Tierarten (vor allem Amphibien), hier herrschen auch ganz besondere Atmosphären. Grüne Wildnis im Sommer, Mystik im Winter. Ein stiller Ort versteckt im Auenwald – perfekt geeignet um abzuschalten, während man den Unterhaltungen der Rotbauchunken lauschen kann.
Unser Tipp:
Mit dem Rad aus Leipzigs City zu den Papitzer Lachen
Startet man vom Richard-Wagner-Platz fährt man zunächst durch die Rosentalgasse. Am Ende der Gasse gelangt man dann auch direkt ins Rosental. Wer genug Zeit hat, legt jetzt einen Zwischenstopp am Zooschaufenster ein und erfreut sich an Giraffen, Zebras oder Straußen. Wem das nicht liegt, der fährt direkt weiter, dem Wegweiser Richtung Rosentalturm folgend. Der Turm ist die nächste Zwischenstopp-Empfehlung. Die sollte man auch nicht auslassen, denn wer den Aufstieg wagt, wird mit einer wahrhaft tollen Aussicht belohnt. Doch Warnung: Für all jene, die nicht schwindelfrei sind – im Volksmund spricht man vom „Wackelturm“ . Zu Recht… 😉
Vom Rosentalturm geht es dann auf dem Marienweg – einer Kopfsteinpflasterstraße weiter. Man passiert das Klärwerk, das sich links des Weges befindet und erreicht nach wenigen Minuten den Flusslauf der neuen Luppe. Hier biegt man nach rechts und befindet sich nun direkt auf dem Luppedamm. Dieser wartet mit einem gut ausgebauten Rad/Wander-Weg auf, dem man für etwa 9 Kilometer folgt. Vorbei am Auensee – immer geradeaus – bis zur Brücke an der Gundorfer Linie.
An der Brücke heißt es rechts runter vom Damm und dann gleich wieder rechts auf den Waldweg (check Karte). Auf diesem geht es für etwa 5 Minuten weiter, bis man auf eine Wiese gelangt. Man hält sich abermals rechts, passiert die Wiese und trifft auf einen breiteren Weg. Ein paar Meter noch und angekommen man ist. 🙂
Fazit:
Die Papitzer Lachen versprechen ein außergewöhnliches Naturerlebnis. Erfolgt die Anfahrt gemäß unseres Tipps (die Fahrzeit für die empfohlene Strecke liegt ohne Zwischenstopps übrigens bei etwa einer Stunde), kann man auf dem Weg noch einige andere interessante Sachen machen. Auch der Auensee ist eine schöne Option. Vom Frühjahr bis zum Herbst lassen sich hier Ruder- oder Tretboote ausleihen. Und mit der legendären Parkeisenbahn eine Runde um den See zu drehen, erfreut nicht nur die Kids.