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L e u c h t e n b u rg

Schon seit mehr als 800 Jahren prägt die Leuchtenburg das mittlere Saaletal in Thüringen. Idyllisch, auf einem 400 Meter hohen Bergkegel bei Kahla gelegen, beherbergt die Burganlage heute die Ausstellung Porzellanwelten, ein Museum zur eigenen Geschichte und den ins Tal hinausragenden und begehbaren „Steg der Wünsche“. Im Laufe der Zeit diente die Burg schon vielen Zwecken. So war sie mittelalterlicher Amtssitz, Armenhaus, Irrenhaus, Hotel und auch die erste Jugendherberge Thüringens. Wäre es nach den Plänen des Ministeriums für Staatssicherheit gegangen, hätte die Burg in den 1980er Jahren als Internierungslager für Staatsfeinde der DDR gedient.

       

Inzwischen befindet sich die Leuchtenburg im Besitz einer Stiftung, die hier ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen etabliert hat und das nicht nur der Aussicht wegen. Stärkster Publikumsmagnet sind die einzigartigen und aufwendig gestalteten Porzellanwelten, wo die Besucher auf innovative und moderne Weise in die Geschichte des „weißen Goldes“ entführt werden. Die neuste Attraktion ist die Ausstellung mit dem Titel „Mythos Burg“, die spannend die wechselhaften Jahre der Leuchtenburg thematisiert. Ein besonderes High-Light ist der „Steg der Wünsche“. Die zum Ausstellungskonzept der Porzellanwelten gehörende Aussichtsplattform wurde als Skywalk angelegt und ragt 20 Meter über die Burgmauern hinaus. Besucher können hier, einen mit einem Wunsch beschriebenen Porzellanteller am Berghang zerschellen lassen. Bekanntlich bringen Scherben ja Glück.

       

Schon seit mehr als 800 Jahren prägt die Leuchtenburg das mittlere Saaletal in Thüringen. Idyllisch, auf einem 400 Meter hohen Bergkegel bei Kahla gelegen, beherbergt die Burganlage heute die Ausstellung Porzellanwelten, ein Museum zur eigenen Geschichte und den ins Tal hinausragenden und begehbaren „Steg der Wünsche“. Im Laufe der Zeit diente die Burg schon vielen Zwecken. So war sie mittelalterlicher Amtssitz, Armenhaus, Irrenhaus, Hotel und auch die erste Jugendherberge Thüringens. Wäre es nach den Plänen des Ministeriums für Staatssicherheit gegangen, hätte die Burg in den 1980er Jahren als Internierungslager für Staatsfeinde der DDR gedient.

   

Inzwischen befindet sich die Leuchtenburg im Besitz einer Stiftung, die hier ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen etabliert hat und das nicht nur der Aussicht wegen. Stärkster Publikumsmagnet sind die einzigartigen und aufwendig gestalteten Porzellanwelten, wo die Besucher auf innovative und moderne Weise in die Geschichte des „weißen Goldes“ entführt werden. Die neuste Attraktion ist die Ausstellung mit dem Titel „Mythos Burg“, die spannend die wechselhaften Jahre der Leuchtenburg thematisiert.

   

Ein besonderes High-Light ist der „Steg der Wünsche“. Die zum Ausstellungskonzept der Porzellanwelten gehörende Aussichtsplattform wurde als Skywalk angelegt und ragt 20 Meter über die Burgmauern hinaus. Besucher können hier, einen mit einem Wunsch beschriebenen Porzellanteller am Berghang zerschellen lassen. Bekanntlich bringen Scherben ja Glück.

 

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