Prag
Prag — die Goldene Stadt an der Moldau, schon längst kein Geheimtipp (mehr), aber immer wieder eine Reise wert. Bereits zum vierten Mal besuchte ich unlängst für ein verlängertes Wochenende die berühmte Metropole. Geschuldet der Atmosphäre, die der Stadt innewohnt, ihrer facettenreichen Architektur, ihrer bewegenden Geschichte und der faszinierenden Ausstrahlung, wird es auch nicht mein letzter Besuch gewesen sein. Eigentlich ist ein verlängertes Wochenende zu kurz, denn es gibt so viel zu sehen, dass man gut und gern einige Wochen hier verweilen könnte.
Neben den Klassikern wie der Karlsbrücke, dem Veitsdom oder dem Wenzelsplatz bietet Prag vieles mehr. Zum Beispiel das alte jüdische Prag, auch genannt die „Josefstadt“ mit dem berühmten alten jüdischen Friedhof und den bekannten Synagogen. Auch ein Besuch des Kreuzherrenplatzes, von dem man einen wunderbaren Blick zur Karlsbrücke und zur Prager Burg (Pražský hrad) hat, ist sehr zu empfehlen. Die meisten Highlights Prags sind leicht erreichbar. Ob gemütlich zu Fuß durch die engen Gassen der Altstadt, entspannt mit dem Schiff auf der Moldau oder, wer es sportlich mag, mit dem Fahrrad an derer Ufer entlang, überall kann man das besondere Flair der Stadt auf unterschiedlichste Art erleben. Auf Sehenswertes stößt man überall.
Natürlich sollte man sich auch die kulinarischen Köstlichkeiten Prags nicht entgehen lassen. Ich sage nur Knedlíky oder Trdelník… 🙂 Nicht zu vergessen das pulsierende Nachtleben. Viele Bars und Klubs bieten sowohl den feierwütigen Nachtschwärmern so einiges, aber auch jene, die es ruhiger mögen und die einfach einen entspannten Kneipenabend verbringen wollen, kommen auf ihre Kosten. Ich jedenfalls kann einen Besuch Prags nur wärmstens empfehlen. Die Stadt ist in meinen Augen eine der schönsten Hauptstädte Europas. Tipp: Wer es morbide mag, dem sei ein Besuch der Allerheiligen Kirche in Kutná Hora, einem Ort ganz in der Nähe Prags empfohlen. Die Dekoration wurde aus menschlichen Knochen gefertigt…
Prag — die Goldene Stadt an der Moldau, schon längst kein Geheimtipp (mehr), aber immer wieder eine Reise wert. Bereits zum vierten Mal besuchte ich unlängst für ein verlängertes Wochenende die berühmte Metropole. Geschuldet der Atmosphäre, die der Stadt innewohnt, ihrer facettenreichen Architektur, ihrer bewegenden Geschichte und der faszinierenden Ausstrahlung, wird es auch nicht mein letzter Besuch gewesen sein. Eigentlich ist ein verlängertes Wochenende zu kurz, denn es gibt so viel zu sehen, dass man gut und gern einige Wochen hier verweilen könnte.
Neben den Klassikern wie der Karlsbrücke, dem Veitsdom oder dem Wenzelsplatz bietet Prag vieles mehr. Zum Beispiel das alte jüdische Prag, auch genannt die „Josefstadt“ mit dem berühmten alten jüdischen Friedhof und den bekannten Synagogen. Auch ein Besuch des Kreuzherrenplatzes, von dem man einen wunderbaren Blick zur Karlsbrücke und zur Prager Burg (Pražský hrad) hat, ist sehr zu empfehlen. Die meisten Highlights Prags sind leicht erreichbar. Ob gemütlich zu Fuß durch die engen Gassen der Altstadt, entspannt mit dem Schiff auf der Moldau oder, wer es sportlich mag, mit dem Fahrrad an derer Ufer entlang, überall kann man das besondere Flair der Stadt auf unterschiedlichste Art erleben. Sehenswertes gibt es überall.
Natürlich sollte man sich auch die kulinarischen Köstlichkeiten Prags nicht entgehen lassen. Ich sage nur Knedlíky oder Trdelník… 🙂 Nicht zu vergessen das pulsierende Nachtleben. Viele Bars und Klubs bieten sowohl den feierwütigen Nachtschwärmern so einiges, aber auch jene die es ruhiger mögen und die einfach einen entspannten Kneipenabend verbringen wollen, kommen auf ihre Kosten. Ich jedenfalls kann einen Besuch Prags nur wärmstens empfehlen. Die Stadt ist in meinen Augen eine der schönsten Hauptstädte Europas. Tipp: Wer es morbide mag dem sei ein Besuch der Allerheiligen Kirche in Kutná Hora, einem Ort ganz in der Nähe Prags empfohlen. Die Dekoration wurde aus menschlichen Knochen gefertigt…