Solymar Soma Beach
Vom 4. bis zum 13. November hieß es Badeurlaub in Ägypten. Dafür hatte ich im 4-Sterne Resort Solymar Soma Beach in der Nähe von Hurghada gebucht. Die Webseite der Anlage war vielversprechend und ich war gespannt, wie es vor Ort tatsächlich ist. Zunächst wurde meine Reise jedoch durch die Erfahrungen getrübt, die ich auf dem Flughafen Hurghada machen musste (Einreise wie Ausreise). Googelt man den Flughafen, findet man durchaus positive Bewertungen. Die Beweggründe diesem Airport positive Bewertungen zu geben, erschließen sich mir allerdings nicht. Ich fasse mal zusammen: Laut, schmutzig, beengend, unangenehm warm und frauenfeindlich. Ich spreche kein ägyptisch, dennoch war offenbar, dass sich das Sicherheitspersonal über die Passagiere, insbesondere über die Frauen lustig machte. Auch nervig, das bettelnde Reinigungspersonal und die überzogenen Sicherheitskontrollen. Ich wurde sage und schreibe sechs Mal hintereinander abgetastet. Zweieinhalb Stunden dauerte das Einreiseprocedere im Ergebnis. Wer übrigens glaubt, Gastronomie auf einem deutschen Flughafen sei teuer, war noch nicht auf dem Hurghada International. Beispiel: Zwei Cola und zwei Baguettes 42 Euro! Ein Kaffee 16 Euro! Nachdem ich die Hürde Flughafen endlich genommen hatte, folgte der einstündige Transfer ins Solymar.
Das Resort ist umgeben von Wüste, bis auf die Seite, auf der sich der hoteleigene Strandabschnitt befindet. Die Anlage ist sehr gepflegt. Feiner Sandstrand – hübsch anzuschauende Gebäude – eine schnieke weitläufige Pool-Landschaft mit Spa- und Fitnessbereich. Die All-Inklusiv-Verköstigung war zwar zunächst etwas einseitig, aber nach dem das zur Sprache kam, zog Vielfalt auf den Buffets ein. Überhaupt war das Hotelpersonal sehr engagiert und interessiert daran, Missstände abzustellen und den Gästen quasi jeden Wunsch zu erfüllen. Meiner Bitte beispielsweise, die beiden einzelnstehenden Betten in meinem Zimmer zu kombinieren, wurde sofort entsprochen. Weichere Kissen? Kein Thema. Zudem gab es stets nette Aufmerksamkeiten des Personals, so frische Blumen oder originelle Figuren, gefaltet aus Badetüchern. Daumen hoch auch für die geschmackvolle Einrichtung und die Sauberkeit des Zimmers. Alles in allem gab es eigentlich nichts im Resort, dass mir nicht gefallen hat. Abgesehen vielleicht von der manchmal weithin vernehmbaren Musik der Animation und den gelegentlich etwas zu forschen Verkaufsstrategien in den Hotelshops.
Fazit:
Der Aufenthalt im Solymar Soma Beach war angenehm. Ich habe mich hier wohlgefühlt. Das Resort hat nach meiner Meinung Potential für die Luxusklasse. Und 81 Euro pro Nacht, Flüge und Transfer mit eingeschlossen, sind nahezu nix. Ich würde wieder hier einchecken, wenn nicht die Tortur am Flughafen wäre…. Abschließend ein Tipp: W-Lan ist nur in öffentlichen Bereichen der Anlage verfügbar. Wer es im Zimmer benötigt, sollte sich am Hurghada International eine ägyptische Sim-Karte besorgen.
Vom 4. bis zum 13. November hieß es Badeurlaub in Ägypten. Dafür hatte ich im 4-Sterne Resort Solymar Soma Beach in der Nähe von Hurghada gebucht. Die Webseite der Fereinanlage zeigte Vielversprechendes und ich war doch sehr gespannt darauf, wie es vor Ort tatsächlich ist.
Zunächst wurde meine Reise jedoch durch die Erfahrungen getrübt, die ich auf dem Flughafen Hurghada machen musste (Einreise wie Ausreise). Googelt man den Flughafen, findet man durchaus positive Bewertungen. Die Beweggründe diesem Airport positive Bewertungen zu geben, erschließen sich mir allerdings nicht. Ich fasse mal zusammen: Laut, schmutzig, beengend, sehr warm und zudem frauenfeindlich.
Ich spreche kein ägyptisch, dennoch war offenbar, dass sich das Sicherheitspersonal über die Passagiere, insbesondere über die Frauen lustig machte. Auch nervig, das bettelnde Reinigungspersonal und die überzogenen Kontrollen. Ich wurde sage und schreibe sechs Mal hintereinander abgetastet. Zweieinhalb Stunden dauerte das Einreiseprocedere im Ergebnis. Wer übrigens glaubt, dass Gastronomie auf einem Flughafen in Deutschland teuer ist, war noch nicht auf dem Hurghada International. Beispiel: Zwei Cola und zwei Baguettes 42 Euro! Ein Kaffee 16 Euro! Nachdem ich die Hürde Flughafen endlich genommen hatte, folgte der einstündige Transfer ins Solymar.
Das Resort ist umgeben von Wüste, bis auf die Seite, auf der sich der hoteleigene Strandabschnitt befindet. Die Anlage ist sehr gepflegt. Feiner Sandstrand – hübsch anzuschauende Gebäude – eine schnieke weitläufige Pool-Landschaft mit Spa- und Fitnessbereich. Die All-Inklusiv-Verköstigung war zwar zunächst etwas einseitig, aber nach dem das zur Sprache kam, zog umgehend Vielfalt auf den Buffets ein.
Überhaupt war das Hotelpersonal sehr engagiert und interessiert daran, Missstände abzustellen und den Gästen quasi jeden Wunsch zu erfüllen. Meiner Bitte beispielsweise, die beiden einzelnstehenden Betten in meinem Zimmer zu kombinieren, wurde sofort entsprochen. Weichere Kissen? Kein Thema. Zudem gab es stets nette Aufmerksamkeiten des Personals, so frische Blumen oder originelle Figuren, gefaltet aus Badetüchern. Daumen hoch auch für die geschmackvolle Einrichtung und die Sauberkeit des Zimmers. Alles in allem gab es eigentlich nichts im Resort, dass mir nicht gefallen hat. Abgesehen vielleicht von der manchmal weithin vernehmbaren Musik der Animation und den gelegentlich etwas zu forschen Verkaufsstrategien in den Shops.
Fazit:
Der Aufenthalt im Solymar Soma Beach war angenehm. Ich habe mich hier wohlgefühlt. Das Resort hat nach meiner Meinung Potential für die Luxusklasse. Und 81 Euro pro Nacht, Flüge und Transfer mit eingeschlossen, sind nahezu nix. Ich würde wieder hier einchecken, wenn nicht die Tortur am Flughafen wäre…. Abschließend ein Tipp: W-Lan ist nur in öffentlichen Bereichen der Ferienanlage verfügbar. Wer es auch auf dem Zimmer benötigt, sollte sich am Hurghada International eine ägyptische Sim-Karte besorgen.