Schloss Albrechtsberg
Letzten Sonntag dachte ich mir, dass schöne Wetter muss genutzt werden. Wie gedacht so getan. Also hieß es: Auf zu einem Ausflug zum Schloss Albrechtsberg in Dresden! Ich hatte bereits gehört, dass das Schloss das schönste der drei Elbschlösser (Albrechtsberg, das Lingner Schloss, Schloss Eckstein) sei und so war ich sehr gespannt. Was soll ich sagen – meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Zwar ist das Schloss für die Innenbesichtigung derzeit nicht geöffnet, aber dennoch lohnt sich der Besuch. Allein die spätklassizistische Außenarchitektur ist beeindruckend und auch der Schlosspark hat es in sich. Serpentinenstraße, Viadukte, Säulenhallen, Weinterrassen, die Aussicht ins Elbtal und auf die Dresdner Altstadt… Es gibt viel zu sehen und zu entdecken auf dem elf Hektar großen Areal.
Für eventuelle Pausen kann man getrost Picknickkorb und Decke mitnehmen, um dann so, ganz entspannt, die Atmosphäre im Schlosspark zu genießen. Übrigens: Sollte das Mitgebrachte im Picknickkorb nicht reichen, geht man einfach zum „Hofladen“, der sich im Park befindet und ergänzt den Vorrat mit leckerem Flammkuchen oder einem Brotkorb mit Käsespießen. Dazu noch ein erlesener Wein von den schlosseigenen Hängen, der ebenso im „Hofladen“ erhältlich ist – und die Sache ist perfekt. Ach ja: Wer sehr ausgiebige Spaziergänge mag, kommt auch auf seine Kosten, denn der Schlosspark hat einen unmittelbaren Zugang zu den Ufern der Elbe.
Der Nachmittag war dann doch viel zu kurz. Gern hätte ich noch einen Abstecher zum nahegelegenen Blauen Wunder und auf den ebenso nahegelegenen „Weißen Hirsch“, zu Dresdens berühmtem Villenviertel gemacht. Und auch die Dresdner Heide ist gleich um die Ecke. Aber leider war dann schon die Fahrt nach Hause angesagt. Wie dem auch sei: Wenn der Eintritt zu den Innenräumen des Schlosses wieder möglich ist und ich für deren Inaugenscheinnahme ohnehin nochmal nach Dresden fahre, dann nehme ich mir auf jeden Fall viel mehr Zeit. 🙂
Letzten Sonntag dachte ich mir, dass schöne Wetter muss genutzt werden. Wie gedacht so getan. Also hieß es: Auf zu einem Ausflug zum Schloss Albrechtsberg in Dresden! Ich hatte bereits gehört, dass das Schloss das schönste der drei Elbschlösser (Albrechtsberg, das Lingner Schloss, Schloss Eckstein) sei und so war ich sehr gespannt. Was soll ich sagen – meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Zwar ist das Schloss für die Innenbesichtigung derzeit nicht geöffnet, aber dennoch lohnt sich der Besuch. Die spätklassizistische Außenarchitektur ist sehr beeindruckend und auch der Schlosspark hat es in sich. Serpentinenstraße, Viadukte, Säulenhallen, Weinterrassen, die Aussicht ins Elbtal und auf die Dresdner Altstadt… Es gibt viel zu sehen und zu entdecken auf dem elf Hektar großen Areal.
Für eventuelle Pausen kann man getrost Picknickkorb und Decke mitnehmen, um dann so, ganz entspannt, die Atmosphäre im Schlosspark zu genießen. Übrigens: Sollte das Mitgebrachte im Picknickkorb nicht reichen, geht man einfach zum „Hofladen“, der sich im Park befindet und ergänzt den Vorrat mit leckerem Flammkuchen oder einem Brotkorb mit Käsespießen. Dazu noch ein erlesener Wein von den schlosseigenen Hängen, der ebenso im „Hofladen“ erhältlich ist – und die Sache ist perfekt. Ach ja: Wer sehr ausgiebige Spaziergänge mag, kommt auch auf seine Kosten, denn der Schlosspark hat einen Zugang zu den Ufern der Elbe.
Der Nachmittag war dann doch viel zu kurz. Gern hätte ich noch einen Abstecher zum nahegelegenen Blauen Wunder und auf den ebenso nahegelegenen“Weißen Hirsch“, zu Dresdens berühmtem Villenviertel gemacht. Und auch die Dresdner Heide ist gleich um die Ecke. Aber leider war dann schon die Fahrt nach Hause angesagt. Wie dem auch sei: Wenn der Eintritt zu den Innenräumen des Schlosses wieder möglich ist und ich für deren Inaugenscheinnahme ohnehin nochmal nach Dresden fahre, dann nehme ich mir auf jeden Fall viel mehr Zeit. 🙂